© Gesundheitscoaching - Jöri Marianna - Graben 3 - 6244 Nebikon 2019
Gesundheitscoaching
062 756 36 68
Produkte

Jentschura Basenprodukte

Die Anwendung der Vitalpflaster unterstützt die Entgiftung des Körpers und verleiht neue Energie. Schon nach wenigen Stunden der Anwendung erkennen Sie, wieviel toxische Stoffe und Schlacken ihrem Körper vom Pflaster entzogen worden sind. Ich empfehle die Verwendung der Pflaster besonders als Begleitkur bei der Ausleitung von Schwer- metallen und toxischen Substanzen oder bei generalisierter Müdigkeit und Antriebs- schwäche. Mit der wachsenden Erfahrung durch den Einsatz der Vitalpflaster wird immer klarer, welch wunderbares Bambuskonzentrat Herr Nakamura vor über 50 Jahren begonnen hat zu entwickeln. „Der menschliche Körper nimmt sich das aus den SEGIUN Vital- pflastern, was er benötigt und gibt das ab, was ihn belastet! Wir müssen keine Künstler im Umgang mit diesem Geschenk des Waldes sein, wir müssen es nur anwenden!“ (Shunsuke Nakamura, Referat am Jahresevent 2005 in Zürich)

Segiun Bambus

Vital-Pflaster

Die folgenden Produkte können bei mir in der Praxis bezogen werden. In deren Anwendung werden sie persönlich angeleitet.
Obschon unsere Ernährung zu einem grossen Teil eine Bauchangelegenheit ist, machen wir uns gerade hierbei so viele Gedanken und Vorschriften und setzen uns Gebote und Verbote. Wir dürfen einfach sehr zufrieden sein, dass unser Stoffwechsel Nahrung autonom in Energie umwandelt, und dass wir jederzeit aus einem so grossen Angebot an Nahrungsmitteln wählen können.
Darum erscheinen mir nur ein paar einfache Empfehlungen bei der Nahrungswahl hilfreich, wie diejenigen von Paungger & Poppe (1993) oder diejenigen von Jentschura & Lohkämper (1998). Sie besagen, dass wir achtsam und liebevoll bei der Zubereitung der Nahrung sein sollen und durch einfache Gerichte wieder dazukommen sollen, auf unseren Körper und seine Eigenart zu horchen. So spüren sie vielleicht bald selbst, wie sie ihre Muskeln geschmeidig und fit erhalten: nach Möglichkeit immer und im Besonderen in der kälteren Jahreszeit von September bis April warm essen. Besteht nämlich ihr Frühstück aus Orangensaft und Joghurt aus dem Kühlschrank, so muss ihr Körper die Speisen im Bauch von um über 30° auf etwa 36.5° Körpertemperatur erwärmen. Dann wird alle verfügbare Wärme über den Blutfluss aus den Blutspeichern Leber und Milz und danach aus den peripheren Muskeln in die Körpermitte abgezogen. Muskeln ziehen sich zusammen, wenn sie weniger warm durchblutet werden. Essen sie hingegen ein warmes Hafermuss, eine Rösti oder ein Rührei, so wird dem Körper Wärme zugeführt, was auch die Durchblutung der Muskeln fördert und diese betriebsbereit hält. Eine weitere Empfehlung der Autoren lautet, möglichst saisonal frische und vorwiegend pflanzliche Nahrungsmittel zu uns nehmen. Schon Mitte 1970 brachte der Pysiker F.-A. Popp den Nachweis, dass die Zellen in unserem Organismus über Biophotonen (kleinste Lichtteilchen) miteinanderkommunizieren
Die Steuerung biologischer Vorgänge erfolgt also durch die Biophotonen und nicht durch biochemische Vorgänge. Da Pflanzen die grössten Lichtumwandler und -speicher sind, können sie uns wesentlich helfen, unseren Stoffwechsel aufrecht zu erhalten. Jentschura’s Wurzelkraft enthält so viele reife Zutaten, um uns mit Licht zu stärken. Ebenso gehört der Einsatz von Bädern und Wickel zur Entlastung des Organismus von Säure-überschüssen zur Selbstpflege.
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Die Anwendung der Vitalpflaster unterstützt die Entgiftung des Körpers und verleiht neue Energie. Schon nach wenigen Stunden der Anwendung erkennen Sie, wieviel toxische Stoffe und Schlacken ihrem Körper vom Pflaster entzogen worden sind. Ich empfehle die Verwendung der Pflaster besonders als Begleitkur bei der Ausleitung von Schwer-metallen und toxischen Substanzen oder bei generalisierter Müdigkeit und Antriebs-schwäche. Mit der wachsenden Erfahrung durch den Einsatz der Vitalpflaster wird immer klarer, welch wunderbares Bambuskonzentrat Herr Nakamura vor über 50 Jahren begonnen hat zu entwickeln. „Der menschliche Körper nimmt sich das aus den SEGIUN Vital-pflastern, was er benötigt und gibt das ab, was ihn belastet! Wir müssen keine Künstler im Umgang mit diesem Geschenk des Waldes sein, wir müssen es nur anwenden!“ (Shunsuke Nakamura, Referat am Jahresevent 2005 in Zürich)

Segiun Bambus

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Obschon unsere Ernährung zu einem grossen Teil eine Bauchangelegenheit ist, machen wir uns gerade hierbei so viele Gedanken und Vorschriften und setzen uns Gebote und Verbote. Wir dürfen einfach sehr zufrieden sein, dass unser Stoffwechsel Nahrung autonom in Energie umwandelt, und dass wir jederzeit aus einem so grossen Angebot an Nahrungsmitteln wählen können.
Darum erscheinen mir nur ein paar einfache Empfehlungen bei der Nahrungswahl hilfreich, wie diejenigen von Paungger & Poppe (1993) oder diejenigen von Jentschura & Lohkämper (1998). Sie besagen, dass wir achtsam und liebevoll bei der Zubereitung der Nahrung sein sollen und durch einfache Gerichte wieder dazukommen sollen, auf unseren Körper und seine Eigenart zu horchen. So spüren sie vielleicht bald selbst, wie sie ihre Muskeln geschmeidig und fit erhalten: nach Möglichkeit immer und im Besonderen in der kälteren Jahreszeit von September bis April warm essen. Besteht nämlich ihr Frühstück aus Orangensaft und Joghurt aus dem Kühlschrank, so muss ihr Körper die Speisen im Bauch von um über 30° auf etwa 36.5° Körpertemperatur erwärmen. Dann wird alle verfügbare Wärme über den Blutfluss aus den Blutspeichern Leber und Milz und danach aus den peripheren Muskeln in die Körpermitte abgezogen. Muskeln ziehen sich zusammen, wenn sie weniger warm durchblutet werden. Essen sie hingegen ein warmes Hafermuss, eine Rösti oder ein Rührei, so wird dem Körper Wärme zugeführt, was auch die Durchblutung der Muskeln fördert und diese betriebsbereit hält. Eine weitere Empfehlung der Autoren lautet, möglichst saisonal frische und vorwiegend pflanzliche Nahrungsmittel zu uns nehmen. Schon Mitte 1970 brachte der Pysiker F.-A. Popp den Nachweis, dass die Zellen in unserem Organismus über Biophotonen (kleinste Lichtteilchen) miteinanderkommunizieren
Die Steuerung biologischer Vorgänge erfolgt also durch die Biophotonen und nicht durch biochemische Vorgänge. Da Pflanzen die grössten Lichtumwandler und -speicher sind, können sie uns wesentlich helfen, unseren Stoffwechsel aufrecht zu erhalten. Jentschura’s Wurzelkraft enthält so viele reife Zutaten, um uns mit Licht zu stärken. Ebenso gehört der Einsatz von Bädern und Wickel zur Entlastung des Organismus von Säure-überschüssen zur Selbstpflege.
Die folgenden Produkte können bei mir in der Praxis bezogen werden. In deren Anwendung werden sie persönlich angeleitet.