© Gesundheitscoaching - Jöri Marianna - Graben 3 - 6244 Nebikon 2019
Gesundheitscoaching
062 756 36 68
Beratung
Heilung geschieht, wenn das Leben es so will und wir ihm nicht im Wege stehen. Schenken wir Schmerzen, Energieblockaden, Krisen, Überzeugungen und Mustern Aufmerksamkeit und Anerkennung, erhalten sie die Möglichkeit, sich zu wandeln. Widmen wir uns Gefühlen und Entscheidungen offenbaren sich Erkenntnisse und Wege. Wenn wir einfach betrachten, was im Moment da ist, es als Tatsache anerkennen und belassen ohne Bewertung, eröffnen wir unser inne liegendes Potential, heil zu sein. Wenn wir uns selbst und dem, was gerade ist, mit Akzeptanz, Liebe oder Zufriedenheit begegnen, können Entwicklung und Veränderung einfach geschehen, ganz ohne dass wir Druck ausüben, um Veränderung oder Entwicklung zu erreichen. Aussöhnung mit der Vergangenheit wird möglich. Wir frei sind, in der Gegenwart zu leben und der Zukunft gegenüber offen zu sein. Wir wählen den Weg im Leben, der es uns ermöglicht, das eigene Leben zu leben und dabei Mitmenschen respektvoll zu begegnen. Behandlung und Beratung spricht die emotionale, energetische und körperliche Ebene an und will die Lebenskraft ausgleichen und stärken. Der Körper ist die Bühne der Seele. Auf dieser Bühne werden auch diejenigen Stücke gezeigt, die unser Verstand verweigert. Schmerzen sind Signale des Körpers, dass unsere Seele sich nicht im Gleichgewicht befindet, unsere Energie nicht optimal fliessen kann. Sie wollen uns bewusst machen, was wir sonst nicht erkennen könnten. Wir sind Leben inmitten von Leben, das leben will. Einsicht in die wechselseitige Verbundenheit und Abhängigkeit begründet Ehrfurcht vor dem Leben an sich. Wir teilen mit allen Lebewesen, ob Baum oder Vogel, Alge oder Fisch, unseren Lebensraum und auch unsere Geschichte. Denn unser ältester Vorfahre ist eine Bakterie. Die Grundbausteine unseres Körpers sind Jahrmilliarden alt und entstammen dem Kosmos: Sternenstaub, welcher auf konstruktive Weise zusammenarbeitet. Entwicklung verläuft vom Einfachen zum
Komplexen, differenziert und integriert ständig Neues. Kooperation ist dabei ein wichtiges Evolutionsprinzip. Kein Organ besitzt eine Vormachtstellung, sondern jedes Organ ist gleichwertig. Obwohl jedes unterschiedliche Gewebe und Substanzen erzeugt. Das Zusammenspiel bestimmt den Ton respektive unsere Konstitution. Auch die Gefühle haben alle ihre Berechtigung. Sie erscheinen und vergehen. Wollen wir uns einer Emotion (z.B. Trauer) verschliessen, oder sie fernhalten, so empfinden wir auch die anderen (z.B. Liebe) nicht mehr so intensiv. Bevorzugen wir eine, so brennen wir aus (vor Enthusiasmus oder Wut) oder sind gelähmt (vor Furcht oder Sorge). Durch den Atem sind wir mit Raum und Zeit in Verbindung. Bei jedem Atemzug nehmen wir Milliarden Atome aus der Atmosphäre in uns auf und verteilen sie bis in die Finger- und Zehenspitzen. Beim Ausatmen geben wir ebenso viele Atome wieder ab. Teilchen, die einmal mit einander Kontakt hatten, bleiben für immer in Verbindung, selbst wenn sie Lichtjahre voneinander entfernt sein sollten, dies nennen Physiker Verschränkung. Die in uns gespeicherte Energie ist physikalisch betrachtet Energie weder gut noch schlecht. Sie steht uns für ein paar Jahrzehnte zur Verfügung. Gemäss dem Energieerhaltungsgesetz bleibt sie auch dann erhalten, wenn wir das Zeitliche gesegnet haben, einfach in einer anderen Form. Denjenigen, der die Verbindung zu sich selbst und seiner Be- stimmung verloren oder geschwächt hat, kann Beratung, Behandlung sowie die Selbstpflege zu Hause mittels Mobilisationsübungen oder Meditation wieder in die Balance bringen. Der oder die zu Behandelnde entscheidet, wann und wie er oder sie diesen Weg antreten will. Die Therapeutin bietet geeignete Methoden an, die es dem Klienten ermöglichen, über den Körper, das Empfinden, Denken oder Handeln in Verbindung mit sich selbst und der Lebenskraft zu bleiben.

Eine Weisheit für

jeden Wochentag –

für sie ausgewählt von

Gesundheitscoaching

Montag Il nuovo e sempre una versione del conosciuto. (Tiziano Terzani) Dienstag Nichts ist so beständig wie der Wandel. (Heraklit) Mittwoch Ne vis pas pour que ta présence se remarque mais pour que ton absence se ressente. (Bob Marley) Donnerstag Gott schickt uns nicht, was wir wollen sondern was wir brauchen. (Cesar Milan) Freitag Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten. (Robert Browning) Samstag Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selbst besiegt, ist stark. (Tao-te-king) Sonntag Glück ist eine Überwindungsprämie. (Jens Corssen)
Zur Erheiterung und Aufmunterung sind zwei Bände mit Kurzgeschichten erschienen, die bei mir bezogen werden können oder bei Amazon auch als Hörbuch.
Jeder, der ein Ziel erreichen will, braucht Enthusiasmus und Motivation, um loszulegen und dranzubleiben, aber auch Übung und Erfahrung, die ihn befähigen, sein Ziel sicher und genau zu erreichen. Wir erwarten gerne den guten Ausgang und üben uns derweil darin, Hindernisse zu überwinden. Denn im Fluss des Lebens schwimmt uns mal ein fetter Fisch entgegen, mal sind es Kieselsteine. Zuweilen stehen wir im klaren Wasser, dann wieder wirbelt ein Unwetter Sand auf und trübt alles ein. Wir nehmen alles entgegen, auch wenn wir nicht sogleich ahnen, wofür es gut sein wird. Was uns zufällt, steht uns zu. In der Regel macht uns das Glück keine Sorgen, Not und Mangel hingegen schon. Es lebt sich leichter, wenn wir Veränderlichkeit und Schwankungen annehmen und uns trotzdem oder gerade deswegen entfalten. Sollten wir unverhofft mitten in einer schwierigen Situation stecken, macht es Sinn, sich in die Perspektive eines Adlers zu erheben, um sich selbst und die Lage zu betrachten und mögliche Wege zu erspähen. Ein Mensch ohne Phantasie hat keine Flügel, er kann nicht fliegen. Geschichten sind Flügel, die uns auf eine Ebene tragen, von der aus wir uns selbst und unsere Lage anders wahrnehmen. Mögen diese Geschichten vor allem dann zu uns durchdringen, wenn wir einmal in einer unklaren Situation oder in einer Notlage sein sollten. Mögen wir mit diesen Geschichten in Sphären aufschwingen, die uns eins und einig sein lassen mit dem Leben, um heiteren Schrittes unsere Ziele zu erreichen. Unsere Welt ist deshalb so reichhaltig, weil es Tag und Nacht, Hitze und Kälte und so vieles mehr mit allen Übergängen gibt.
Also ist Entwicklung und Erfüllung in unserem Leben erst dadurch möglich, weil es das Geben und das Nehmen gibt, den Wunsch und den Verzicht, die Akzeptanz und die Zurückweisung, die Hilfe und den Widerstand alles zu seiner Zeit. Gäbe es beispielsweise keine Erdanziehung und hätten unsere Füsse nicht den Boden als Widerstand, die Räder nicht die Strasse, die Vögel nicht die Luft, die Fische nicht das Wasser, gezielte Fortbewegung wäre kaum möglich. Es gäbe kein Hüpfen, kein Springen, kein Tauchen, kein Fliegen. Dafür driften und schweben. Doch für wie lange würde uns das wohl gefallen und bekommen? Unser Körper ist ein dynamisches Konzept, dessen Muskeln und Faszien für den Umgang mit Widerstand gemacht sind und daran wachsen und ihre Beweglichkeit beibehalten. Warum sollte das nicht auch für unsere psychischen Funktionen wie das Denken, Fühlen und Handeln gelten? Auch sie werden durch unterschiedliche Herausforderungen trainiert: Anspannen und entspannen, öffnen und sich zurück ziehen, etwas verbreiten und etwas aufnehmen, unterscheiden und zusammenfügen. Gewinnen und verlieren folgen einander auf Schritt und Tritt. Ebenso wechseln sich Freud und Leid ab. Akzeptieren wir also lieber: wir werden unsere Freude wie auch unser Elend haben, wenn wir gütig sind. Bis wir schliesslich erkannt haben werden, wann es sinnvoll ist, gütig zu sein und wann genug ist. Die folgenden Geschichten handeln vom Elend und von der Freude sowie von der Entwicklungsmöglichkeit dank der Güte.
© Gesundheitscoaching - Jöri Marianna - Graben 3 - 6244 Nebikon 2019
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Heilung geschieht, wenn das Leben es so will und wir ihm nicht im Wege stehen. Schenken wir Schmerzen, Energieblockaden, Krisen, Überzeugungen und Mustern Aufmerksamkeit und Anerkennung, erhalten sie die Möglichkeit, sich zu wandeln. Widmen wir uns Gefühlen und Entscheidungen offenbaren sich Erkenntnisse und Wege. Wenn wir einfach betrachten, was im Moment da ist, es als Tatsache anerkennen und belassen ohne Bewertung, eröffnen wir unser inne liegendes Potential, heil zu sein. Wenn wir uns selbst und dem, was gerade ist, mit Akzeptanz, Liebe oder Zufriedenheit begegnen, können Entwicklung und Veränderung einfach geschehen, ganz ohne dass wir Druck ausüben, um Veränderung oder Entwicklung zu erreichen. Aussöhnung mit der Vergangenheit wird möglich. Wir frei sind, in der Gegenwart zu leben und der Zukunft gegenüber offen zu sein. Wir wählen den Weg im Leben, der es uns ermöglicht, das eigene Leben zu leben und dabei Mitmenschen respektvoll zu begegnen. Behandlung und Beratung spricht die emotionale, energetische und körperliche Ebene an und will die Lebenskraft ausgleichen und stärken. Der Körper ist die Bühne der Seele. Auf dieser Bühne werden auch diejenigen Stücke gezeigt, die unser Verstand verweigert. Schmerzen sind Signale des Körpers, dass unsere Seele sich nicht im Gleichgewicht befindet, unsere Energie nicht optimal fliessen kann. Sie wollen uns bewusst machen, was wir sonst nicht erkennen könnten. Wir sind Leben inmitten von Leben, das leben will. Einsicht in die wechselseitige Verbundenheit und Abhängigkeit begründet Ehrfurcht vor dem Leben an sich. Wir teilen mit allen Lebewesen, ob Baum oder Vogel, Alge oder Fisch, unseren Lebensraum und auch unsere Geschichte. Denn unser ältester Vorfahre ist eine Bakterie. Die Grundbausteine unseres Körpers sind Jahrmilliarden alt und entstammen dem Kosmos: Sternenstaub, welcher auf konstruktive Weise zusammenarbeitet. Entwicklung verläuft vom Einfachen zum
Komplexen, differenziert und integriert ständig Neues. Kooperation ist dabei ein wichtiges Evolutionsprinzip. Kein Organ besitzt eine Vormachtstellung, sondern jedes Organ ist gleichwertig. Obwohl jedes unterschiedliche Gewebe und Substanzen erzeugt. Das Zusammenspiel bestimmt den Ton respektive unsere Konstitution. Auch die Gefühle haben alle ihre Berechtigung. Sie erscheinen und vergehen. Wollen wir uns einer Emotion (z.B. Trauer) verschliessen, oder sie fernhalten, so empfinden wir auch die anderen (z.B. Liebe) nicht mehr so intensiv. Bevorzugen wir eine, so brennen wir aus (vor Enthusiasmus oder Wut) oder sind gelähmt (vor Furcht oder Sorge). Durch den Atem sind wir mit Raum und Zeit in Verbindung. Bei jedem Atemzug nehmen wir Milliarden Atome aus der Atmosphäre in uns auf und verteilen sie bis in die Finger- und Zehenspitzen. Beim Ausatmen geben wir ebenso viele Atome wieder ab. Teilchen, die einmal mit einander Kontakt hatten, bleiben für immer in Verbindung, selbst wenn sie Lichtjahre voneinander entfernt sein sollten, dies nennen Physiker Verschränkung. Die in uns gespeicherte Energie ist physikalisch betrachtet Energie weder gut noch schlecht. Sie steht uns für ein paar Jahrzehnte zur Verfügung. Gemäss dem Energieerhaltungsgesetz bleibt sie auch dann erhalten, wenn wir das Zeitliche gesegnet haben, einfach in einer anderen Form. Denjenigen, der die Verbindung zu sich selbst und seiner Be- stimmung verloren oder geschwächt hat, kann Beratung, Behandlung sowie die Selbstpflege zu Hause mittels Mobilisationsübungen oder Meditation wieder in die Balance bringen. Der oder die zu Behandelnde entscheidet, wann und wie er oder sie diesen Weg antreten will. Die Therapeutin bietet geeignete Methoden an, die es dem Klienten ermöglichen, über den Körper, das Empfinden, Denken oder Handeln in Verbindung mit sich selbst und der Lebenskraft zu bleiben.

Eine Weisheit für

jeden Wochentag –

für sie ausgewählt von

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Montag Il nuovo e sempre una versione del conosciuto. (Tiziano Terzani) Dienstag Nichts ist so beständig wie der Wandel. (Heraklit) Mittwoch Ne vis pas pour que ta présence se remarque mais pour que ton absence se ressente. (Bob Marley) Donnerstag Gott schickt uns nicht, was wir wollen sondern was wir brauchen. (Cesar Milan) Freitag Unsere Sehnsüchte sind unsere Möglichkeiten. (Robert Browning) Samstag Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selbst besiegt, ist stark. (Tao-te-king) Sonntag Glück ist eine Überwindungsprämie. (Jens Corssen)
Jeder, der ein Ziel erreichen will, braucht Enthusiasmus und Motivation, um loszulegen und dranzubleiben, aber auch Übung und Erfahrung, die ihn befähigen, sein Ziel sicher und genau zu erreichen. Wir erwarten gerne den guten Ausgang und üben uns derweil darin, Hindernisse zu überwinden. Denn im Fluss des Lebens schwimmt uns mal ein fetter Fisch entgegen, mal sind es Kieselsteine. Zuweilen stehen wir im klaren Wasser, dann wieder wirbelt ein Unwetter Sand auf und trübt alles ein. Wir nehmen alles entgegen, auch wenn wir nicht sogleich ahnen, wofür es gut sein wird. Was uns zufällt, steht uns zu. In der Regel macht uns das Glück keine Sorgen, Not und Mangel hingegen schon. Es lebt sich leichter, wenn wir Veränderlichkeit und Schwankungen annehmen und uns trotzdem oder gerade deswegen entfalten. Sollten wir unverhofft mitten in einer schwierigen Situation stecken, macht es Sinn, sich in die Perspektive eines Adlers zu erheben, um sich selbst und die Lage zu betrachten und mögliche Wege zu erspähen. Ein Mensch ohne Phantasie hat keine Flügel, er kann nicht fliegen. Geschichten sind Flügel, die uns auf eine Ebene tragen, von der aus wir uns selbst und unsere Lage anders wahrnehmen. Mögen diese Geschichten vor allem dann zu uns durchdringen, wenn wir einmal in einer unklaren Situation oder in einer Notlage sein sollten. Mögen wir mit diesen Geschichten in Sphären aufschwingen, die uns eins und einig sein lassen mit dem Leben, um heiteren Schrittes unsere Ziele zu erreichen. Unsere Welt ist deshalb so reichhaltig, weil es Tag und Nacht, Hitze und Kälte und so vieles mehr mit allen Übergängen gibt.
Also ist Entwicklung und Erfüllung in unserem Leben erst dadurch möglich, weil es das Geben und das Nehmen gibt, den Wunsch und den Verzicht, die Akzeptanz und die Zurückweisung, die Hilfe und den Widerstand alles zu seiner Zeit. Gäbe es beispielsweise keine Erdanziehung und hätten unsere Füsse nicht den Boden als Widerstand, die Räder nicht die Strasse, die Vögel nicht die Luft, die Fische nicht das Wasser, gezielte Fortbewegung wäre kaum möglich. Es gäbe kein Hüpfen, kein Springen, kein Tauchen, kein Fliegen. Dafür driften und schweben. Doch für wie lange würde uns das wohl gefallen und bekommen? Unser Körper ist ein dynamisches Konzept, dessen Muskeln und Faszien für den Umgang mit Widerstand gemacht sind und daran wachsen und ihre Beweglichkeit beibehalten. Warum sollte das nicht auch für unsere psychischen Funktionen wie das Denken, Fühlen und Handeln gelten? Auch sie werden durch unterschiedliche Herausforderungen trainiert: Anspannen und entspannen, öffnen und sich zurück ziehen, etwas verbreiten und etwas aufnehmen, unterscheiden und zusammenfügen. Gewinnen und verlieren folgen einander auf Schritt und Tritt. Ebenso wechseln sich Freud und Leid ab. Akzeptieren wir also lieber: wir werden unsere Freude wie auch unser Elend haben, wenn wir gütig sind. Bis wir schliesslich erkannt haben werden, wann es sinnvoll ist, gütig zu sein und wann genug ist. Die folgenden Geschichten handeln vom Elend und von der Freude sowie von der Entwicklungsmöglichkeit dank der Güte.
Zur Erheiterung und Aufmunterung sind zwei Bände mit Kurzgeschichten erschienen, die bei mir bezogen werden können oder bei Amazon auch als Hörbuch.